Marc P.
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Wenn Ihr schon Delegierte zur Gerichtsverhandlung am Internationalen Gerichtshof der UN in den Friedenspalast nach Den Haag sendet, dann sollten diese wenigstens bei der Vergabe der Tickets für die Sitzplätze der Öffentlichkeit ehrlich sein und nicht betrügen!
Es waren zehn freie Plätze für die öffentliche Verhandlung für die Öffentlichkeit freigegeben worden. Neuen Tickets wurden beansprucht, da es in diesem Moment nur neun Interessenten dafür gab. Später kamen noch zwei Herren von der Botschaft von Mauritius aus der UK. Nur Einer dieser beiden konnte das letzte , zehnte Ticket erhalten. Die anderen vier Damen aus Mauritius, die ebenfalls von der Botschaft aus der UK kamen, fälschten dann das fehlende Ticket für den 11.Zuschauer (Ihren Kollegen). Wer schon mal am internationalen Gerichtshof der UN im Friedenspalast in Den Haag als öffentlicher Zuhörer war, der weiß, wie einfach so eine Zutrittskarte nach gemacht werden kann. Leider gibt es sogar schwarze Schafe, die keinen Respekt vor den obrigkeitlichen Gewalten haben! Eine Schande für die Öffentlichkeitswirkung der maurischen Botschaft!
Als alle dann zur Verhandlung rein durften, konnten nur zehn Personen passieren und die elfte Person musste draußen bleiben. Da sich die Delegierten aus Mauritius als erste reindrängten, war die elfte Person logischerweise kein Delegierter der maurischen Botschaft aus UK sondern ein unschuldiger Dritter, der dann draußen bleiben musste!!! Der hat natürlich entsetzt dreingeschaut! Wir konnten die Person identifizieren, die die gefälschte Eintrittskarte hatte. Es war der jüngste männliche Delegierte der maurischen Botschaft aus UK.
Wenn sich die alle aus Mauritius sogar bei einer Gerichtsverhandlung vor dem höchsten internationalen Gericht der Welt so verhalten, dann sollen diese wirklich nicht Recht bekommen!
Unehrliche Menschen! Betrügen sogar am höchsten Gericht!!!