München Klinik Thalkirchner Straße - München

Anna Elise

Diese Rezension betrifft die Station 9: nach sieben Tagen stationärem Aufenthalt lautet mein Urteil: in jeder Hinsicht TOP! Äußerst kompetente Ärzte, die geduldigst alles erklären bis auch die letzte Frage geklärt ist. Dabei immer freundlich! Pflegepersonal: durch die Bank sorgfältige Arbeitsweise, zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr nett und menschlich! Ich habe mich hier zu jedem Zeitpunkt sehr gut medizinisch versorgt und aufgehoben gefühlt!!!

Edith Bloechinger

Diese Klinik kann ich sehr empfehlen. Die Ärzte und Ärztinnen sind kompetent und arbeiten in einem guten Team.
Die Plegerinnen und Pfleger sind immer freundlich und hilfsbereit.
Die Atmosphäre in Station 7 ist sehr angenehm. Als Patient fühlt man sich hier gut aufgehoben und das alles ist für die Genesung wichtig.
Ich danke allen für ihre gute Behandlung.

jonny joke

in der Privatambulanz Prof Lars French es wurde mir gesagt, dass ich ohne Voranmeldung kommen könnte. Ergebnis: am 28.10.2024 habe ich 3 Stunden warten müssen für eine sehr unangenehme Frau Doktor, die mich kursorisch in ein par Minuten erledigt hat und eine Salbe verschrieben hat, die meine Lage sehr verschlechtert hat, so dass Ich die Behandlung unterbrechen musste. Chaotische Organisation, Belegschaft unmotiviert.

Otmar Schwarzer

Heute in der Hautklinik in München, auf beiden Handoberflächen unendlich viele Blasen, Aussage von Empfangsdamen nicht Ärzten, bitte 6 bis 8 Stunden und länger warten, dann bekommen sie vielleicht einen Arzttermin. Wenn sie morgen früh um 6.30 Uhr hier sind, schaffen sie es vielleicht in 4 Stunden, Termine dauern Wochen. Für mich ist das keine ärztliche Grundversorgung mehr, warum wird die Krankenkasse immer teurer noch bezahlt, damit sich die Politiker bei den Masken und Spritzen die Taschen voll machen können? Wann gehen die Deutschen endlich auf die Straße und demonstrieren gegen eine solche desolate Krankenversorgung. Bald ist Deutschland nur noch auf allen Positionen Letzter.

alexandra

Unzumutbare Behandlung

Wir sind eine Mutter-Kind-Einrichtung mit fünf Müttern und sechs Kindern im Alter von vier Monaten bis fünf Jahren. Bereits am Dienstag wurde bei einem unserer Kinder der Verdacht auf Krätze geäußert. Dies versetzte uns alle, insbesondere die betroffenen Mütter, in große Sorge. Am folgenden Tag kamen zwei Bereitschaftsärzte in unsere Einrichtung – der eine verneinte den Verdacht, der andere bestätigte ihn. Die Verwirrung und Verzweiflung unter uns stieg, besonders da ein weiteres Kind ebenfalls Symptome zeigte und sich die Möglichkeit einer Infektion bei zwei weiteren Kindern abzeichnete.

In dieser untragbaren Situation suchte eine meiner Kolleginnen am Mittwoch mit einer Mutter und ihrem Kind Ihre Hautklinik auf. Dort wurde ihnen mitgeteilt, dass wir am nächsten Morgen um 7:00 Uhr alle kommen sollten, um sicher untersucht zu werden. Voller Hoffnung und mit der Überzeugung, dass Sie uns in dieser Notlage unterstützen würden, machten wir uns am Donnerstag auf den Weg. Bereits um 4:30 Uhr morgens mussten einige der Kinder geweckt werden – was alleine schon eine Tortur für die Kleinen war. Trotz aller Erschöpfung standen wir pünktlich um 07:15 Uhr mit allen Müttern und Kindern vor Ihrer Klinik. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits eine lange, anstrengende Nacht hinter uns, geprägt von Ängsten und schlaflosen Stunden.
Doch was dann geschah, ist für uns kaum in Worte zu fassen. Nach einer Anmeldung wurden wir nicht untersucht – nicht einmal die Kinder, die unter starkem Juckreiz und Unwohlsein litten. Unsere verzweifelten Bitten, wenigstens die Kleinen anzusehen, wurden kalt und rücksichtslos abgewiesen. Ohne jegliche medizinische Hilfe oder auch nur einem Anflug von Mitgefühl wurden wir schließlich fortgeschickt. Die Kinder, die zu diesem Zeitpunkt bereits völlig erschöpft und fix und fertig waren, mussten den Rückweg in unsere Einrichtung antreten – erneut ohne Klarheit über ihren Zustand und die berechtigte Sorge vor einer möglichen Ausbreitung der Infektion.

Diese Art der Behandlung ist für uns absolut inakzeptabel. Wir vertrauen darauf, dass in einer solch sensiblen Einrichtung wie Ihrer Hautklinik Verständnis und Empathie für die Not von Kindern und ihren Müttern aufgebracht wird. Was uns jedoch widerfahren ist, war nicht nur mangelnde Unterstützung, sondern eine komplette Missachtung unserer Situation und unserer Gesundheit.
Ich fordere Sie hiermit dringend auf, diese Situation zu überprüfen und sicherzustellen, dass solch eine Behandlung in Zukunft nicht erneut vorkommt. Unser Anliegen hätte niemals auf diese Weise abgetan werden dürfen.

Anita Huber

War auf der Station 9 bei Dr. Mitwalli. Sehr engagierter, empathischer Arzt der sich sehr um seine Patienten kümmert und auch im Gang nach dem Wohlbefinden fragt. Bei ihm habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Das Pflegepersonal, besonders Schwester Ilse (sie war meine Rettung) die Salesianerinnen, Nachtschwester Nurija, FSJ und Jule waren immer für einen da und haben sich sehr gekümmert. Das hat den Heilungsprozess sehr unterstützt. Diese Personen verdienen fünf Punkte für ihr Engagement.
Leider gab es zwei Schwestern die sehr unfreundlich waren und auch nicht grüßten etc.
Sehr schade war, dass Dr. Elsharif meinen Gesundheitszustand in seinem Sonntagsdienst falsch einschätzte. Ich musste ihn anbetteln meinen Arm anzusehen (Infusionsnadel wurde in der Nacht gezogen, aufgrund von Schmerzen). Er kanzelte es zunächst ab. Er hat keine Zeit, er hat einen Notfall. Diese drei Personen würde ich keinen Stern geben.
Leider wurde es dann sehr kritisch und erst als Schwester Ilse kam, ging etwas voran. Dr. Elsharif hat sich nicht wirklich dafür interessiert und verschwand so schnell wie nur möglich. Das hat mich sehr überrascht, da alle anderen Ärzte die ich dort hatte sehr engagiert sind.

Wünsche daher jeden, dass er bei Dr. Mitwalli landet. Da ist man in wirklich guten Händen.

Daxx

Wenn man in dieser Klinik anscheinend nicht stationär eingewiesen werden muss, ist man kein 'akuter Notfall'. Ich werde seit 3 Tagen von Hausarzt zu Hautarzt letztendlich in die Klinik geschickt, weil keiner Zeit und Lust hat mich zu behandeln, um nach 3 Std Warten in der Klinik gesagt zu bekommen, dass alle die sich nicht in einem unerträglich schlimmen Zustand befinden nach Hause gehen sollen. Sollte man dann doch die 5-6h warten und es wird in der Behandlung festgestellt der Zustand wäre nicht schlimm genug, wird man sofort wieder ohne eine weitere Behandlung entlassen. Dafür zahlen wir - meine Damen und Herren - mehrere Hundert Euro im Monat in die Krankenkasse ein. Ich bin mir sicher man wird an jeder Tankstelle ärztlich besser versorgt. 🙂

Blanka Weinhart

Enttäuscht _ zwei Tage hintereinander nachhause geschickt obwohl ich rechtzeitig Nummer gezogen hatte mit Begründung nur Notfälle alle andere kommen nicht dran und dass nach 4 Stunden Wartezeit _ das bin gewohnt in andere Länder aber nicht in Deutschland . Deutschland geht den Bach runter .