St. Remigius Krankenhaus Opladen - Leverkusen

kiriakos F.

Warum ihr auch um 2:48 mit 10km/h und schreienden Sirenen aus dem Krankenhaus fahrt damit halb Opladen wach wird kann auch keiner verstehen. Die Sirenen sind dazu da um den Verkehr zu warnen. Nicht um die halbe Stadt zu wecken wo kein Verkehr ist. Vielen Dank dafür.
Anbei sehen sie die stark befahrene Straße am Krankenhaus, wo der Verkehr ganz offensichtlich um 02:48 mit Sirenen gewarnt werden muss.

Ren B.

Wenn ich mich in die Notfall-Ambulanz begebe,ist mir klar,daß das evtl. mit längerer Wartezeit verbunden ist.

Bei terminierten Behandlungen habe ich auch nur positive Erfahrungen gemacht.

Ausserdem empfinde ich das Personal überall sehr freundlich und kompetent,ich fühlte mich bisher immer bestens aufgehoben.

Auch andere Familienmitglieder bevorzugen Behandlungen in diesem Krankenhaus.

Susanne W.

Ich war heute Abend mit meinem Kind nach einem Sportunfall hier, und wir können die negativen Rezensionen nicht verstehen. Wir waren insgesamt nur 1,5 Std vor Ort und wurden sehr freundlich betreut. Die Schwester, die die Verletzung versorgt hat, hat uns sogar mit vielen Infos versorgt und vieles erklärt. Vielen Dank!

Patrick K.

Ich kam mit einer Schnittwunde in die Notaufnahme, welche nicht kritisch war.
Angesichts der Tatsache, das man als Patient nicht wissen kann wie viele Notfälle rein kommen oder wie die Auslastung hinter der "Tür" sind, liegt es mir fern die Wartezeit zu bewerten und vertraue da auf die Bewertung und Organisation des Klinikpersonals.

Ich bin dankbar für die Hilfe und Versorgung. Mein Arzt war sehr freundlich und trotz Stress immer noch gut drauf.

Vielen Dank für die Hilfe.

Hewall S.

Ich war kürzlich in der Notaufnahme und muss leider sagen, dass ich sehr enttäuscht bin. Die Wartezeiten waren übermäßig lang, obwohl sich nur wenige Patienten in der Ambulanz befanden. Mein Anliegen wurde nicht ernst genommen. Es gab keine klare Kommunikation über die Wartezeiten, und das Personal wirkte wenig engagiert. Insgesamt war mein Besuch enttäuschend, und ich kann dieses Krankenhaus in dieser Hinsicht nicht empfehlen.

Ylz K.

Ich kann leider einigen Bewertungen zustimmen.. Das einzig positive ist, dass die OP gut verlaufen ist..

Ich habe das Gefühl gehabt, dass man nach einer großen OP auf sich allein gelassen. Hier kommen einige Beispiele:
Mutter Diabetikern mit Insulin. "Sie machen das ja schon lange, also können Sie sich selber spritzen und das Insulin bitte selber mitbringen(im Vorbereitungsgespärch wurde mir erzählt das man ALLE Medikationen im Krankenhaus kriegt) Noch ein Beispiel: OP sollte Montag geschehen. Sonntag stationiert und Montag gegen 16 Uhr nach mehrmaligem Fragen hieß es: och jooo sie warten ja schon so lange ich ruf mal an und frage was Sache ist." Dann wurde erklärt, dass zwei Not OP's dazu kamen und die Instrumente nicht mehr gereinigt werden können. Wenn man möchte kann man 150 Km einfach so wieder nach Hause fahren und in 1-2 Tagen wieder kommen..(seit Sonntag 18 Uhr nüchtern gewesen) Mittwoch wurde man dann endlich operiert, wurde auch gut mit Schmerzmittel versorgt alles in Ordnung. Die Krankenschwester waren auch okay außer eine Dame(möchte keinen Namen nennen) die etwas sehr selbstbestimmt und sehr schroff war und meinte: "das sie wohl alles sehr vernünftig erklärt hat und nicht Ihr Problem ist das man Probleme mit der deutschen Sprache hat." (SIE WAR SELBER EINE AUSLÄNDERIN MIT SEHR STARKEM AKZENT) Nach der Entlassung muss ich leider ein Monat zu Hause bleiben. Weil die Reha erst dann Platz für mich hat. Man musste alles selber Fragen wie z.B. ob es Sinn macht, dass man zur Physiotherapie geht damit man ein Monat nicht zu Hause sitzt. Hat irgendwie niemanden interessiert..

Sauberkeit war gut.

War das erste und das letzte Mal leider.. Die 150 km haben sich kaum gelohnt. Meine Kinder haben auch versucht telefonisch Infos zu erhalten damit sie nicht jedes mal hin und her fahren müssen. Pustekuchen.. Meine Schwangere Tochter die im 8. Monat ist, musste zwei Stunden immer wieder mit der Bahn fahren die auch immer Verspätung oder Ausfälle hatte weil man niemanden telefonisch erreicht!

WAS ICH AUF JEDEN FALL EMPFEHLEN KANN:

Ein großes Lob an Herr Decking! Er hat alles sehr ausführlich kontrolliert und erklärt.

Renate ?. T.

Mein Mann liegt zur Zeit im Krankenhaus. Wir haben ein Einzelzimmer gebucht, und er wurde in ein Dreibettzimmer verfrachtet, wo das dritte Bett dann blockiert wurde. Keiner auf der Station wusste was . Gestern hat er dann nach drei Tagen ein Einzelzimmer bekommen . Ich habe mich vor 4 Jahren im Remigius an der Hüfte operieren lassen . Da war noch alles Top in Ordnung . Die OP bei meinem Mann war auch in Ordnung , da würde ich nie was sagen . Aber der Standard hat schwer nachgelassen.

Dagmar K.

Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag bis heute auf der Station 3a im Remigius Krankenhaus. Was wir hier erlebt haben, dafür reicht der Platz einfach nicht. Die Station ist absolut nicht organisiert, eine Schwester weiss nicht was die andere macht. Ein paar waren , gott sei Dank, nett. In der Zeit wurden dreckige Betten nicht gemacht. Man fühlte sich dort nur als lästiger Patient. Mehrmals mussten wir auf die Medigabe hinweisen, die keiner dort wusste.
Am allerschlimnsten war der Stationsarzt, der am Montag aus dem Urlaub kam. Sowas von unsympathisch! Er sagte dauernd,er kommt wieder, kam er aber nicht. Über Untersuchungen konnte er null berichten. Als meine Mutter dann gehen wollte, wurde er auch noch frech. Zum Schluss sagte er, dass er 1 Std jetzt für uns nicht mehr zu sprechen sei und dann Feierabend habe ..Und das alles bei einer Krebsdiagnose. Nie mehr wieder !!!!!!